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NEWSLETTER – Monteverdi SPECIAL – DEZEMBER 2016 | ||
Liebe Leserinnen und Leser Wegen dem aktuellen Thema «Monteverdi» wird in der Ausgabe 1-2017 der AutoZeit, die noch vor Weihnachten 2016 an den Kiosken erscheint, ein grosses «Monteverdi-Special» zu finden sein. Dadurch umfasst diese Ausgabe 164 statt der üblichen 132 Seiten. Folgende Themen werden im Special enthalten sein: Peter Monteverdi als Rennfahrer mit unveröffentlichten Fotos aus seiner Zeit als Rennfahrer mit über 80 Renneinsätzen. Das Monteverdi Museum ein letzter Rundgang durch die ehemaligen Werkshallen. Der Monteverdi Club mit vielen unveröffentlichten Fotos aus dem inzwischen 30jährigen Clubleben. Was für die Fahrzeuge in der Zukunft geplant ist Das neue Monteverdi Buch Monteverdi am Autosalon in Genf 2017 Und vieles mehr... Die AutoZeit Redaktion wünscht frohe Adventstage und viel Spass beim Lesen. Regine Hansche |
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Das Monteverdi Museum schliesst seine Pforten![]() Paul Berger, Besitzer des Monteverdi Museums hat heute bekanntgegeben, dass das Museum per 31. Dezember 2016 geschlossen wird. Morgen Samstag, 3. Dezember 2016, wird ein Tag der offenen Tür organisiert, die letzte Möglichkeit für Einzelpersonen, das Museum noch einmal, wie es nach Peter Monteverdis persönlichen Wünschen eingerichtet wurde, zu besuchen. Für Gruppen (auf Anmeldung) ist ein Besuch noch bis Ende des Jahres möglich. Wie geht es weiter? Die Fahrzeuge wurden in einer Stiftung untergebracht. Der Grossteil von ihnen wird ab dem 12. April 2017 im Verkehrshaus Luzern zu bewundern sein. Der Monteverdi Club ist zum Jubiläum 50 Jahre Monteverdi auf dem Genfer Salon 2017 mit einem grossen Stand vertreten. |
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![]() Die letzte Schweizer PW-MarkeMonteverdi-Luxusautos entstanden von 1967 bis 1982; jetzt gibt’s das Buch! Autofans gab und gibt es immer noch. Denn der Traum vom eigenen Auto ist noch lange nicht ausgelebt, auch wenn künftig robotisiertes Lenken dem Fahrerlebnis den Reiz eigener Verantwortung zu entziehen droht. Einer, der wildeste Autoträume vollumfänglich verwirklicht hat, war der Basler Peter Monteverdi. Er kaufte nicht bloss, sondern konstruierte sein eigenes Auto, erlernte das Rennfahren von der Pike auf bis hin zum Beherrschen eines Grand-Prix-Boliden, baute eigene Formel-Rennwagen und wurde schliesslich Hersteller von Luxus-Sportwagen einer neuen Schweizer Automarke: Monteverdi. Die exklusiven Coupés, Cabrios, Limousinen und SUV der Marke Monteverdi entstanden von 1967 bis 1992. Im neu erschienenen Buch «Monteverdi – Geschichte einer Schweizer Automarke» findet sich die gründlich dokumentierte Biographie eines seit seiner Jugend verbissen zielgerichteten Idealisten, der all seine Autoträume in die Tat umsetzte, selber Autos konstruierte, Rennfahrer wurde, einen eigenen Formel-1-Rennstall besass und ultimative Supersportwagen schuf. Dieses Buch erzählt sorgsam chronologisch aufgebaut den Werdegang eines handwerklich und schöpferischen Multitalents, das 33 Jahre nach dem Untergang der letzten einheimischen Personenwagenmarke der Schweiz in dieser Sparte wieder zu internationalem Ansehen verhalf. Präzise und unverblümt werden die zahllosen Höhen und Tiefen einer vielseitigen und teils widersprüchlichen Persönlichkeit, wie sie Peter Monteverdi verkörperte, dem Leser vor Augen geführt. Verfasst wurde diese einzigartige, mit 470 Abbildungen dokumentierte und in der Schweiz gedruckte «Auto-Biographie» von zwei ausgewiesenen Fachjournalisten, die Peter Monteverdi persönlich kannten. «Monteverdi – Geschichte einer Schweizer Automarke» |
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